Über die (Un)Zufriedenheit

Frei nach Banksy: Wer aus seinem Konsum-Käfig ausbricht, bekommt kein fast food mehr. Was aber nicht heißt, dass er verhungert ;-)

Es war einmal ein Gummibär, den wurmte seine Farbe sehr. Er schaute aus wie tiefroter Wein, und wollt sooo gern ein blauer sein. Um jedweder Krise auszuweichen, beschloss er, sich blau anzustreichen. Dies war geschehen, da kam ein Knabe, so einer mit ner Lieblingsfarbe`; Blau dürfte es hier gewesen sein. So wird ein Bär zum armen Schwein. Falls jemand die Moral vermisst: Zuweilen ists fast eine List; zufrieden zu sein, mit dem „WIES IST!“ 

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Ich kack grad ab! Gibts Frauen, die das aufhalten oder beschleunigen? So jedenfalls gehts nicht weiter. 

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 Lieber beim Rauchen Sterben, als einfach so.

Kommentare

  1. verlernte Freiheit
    Wenn man manchem seinen Zaun wegnähme, würde er sich trotzdem nur
    bis zum ehemaligen Zaun bewegen.

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  2. Da machen sich hoch angesehene Literaten wie Goethe und Schiller
    100seitige Gedanken über die Disfunktionalität menschlichen Zusammenlebens,
    obwohl vieles davon in einem Satz gesagt ist: „Im Grunde ist es ganz einfach. Wenn
    eine Gruppe zu viel Raum beansprucht, gefährdet sie die anderen.“
    (Paulo, tansanischer Wanderführer)

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